„Blut ist ein ganz besonderer Saft“
Oft genug decken Laboranalysen Krankheiten auf, bevor sich Symptome einstellen und das Problem offensichtlich werden lassen. Daher ist Labordiagnostik als „Vorsorge“ wichtig, z.B. zur Früherkennung von Zuckerkrankheit, Fettstoffwechselstörungen oder auch Lebererkrankungen oder Vitaminmangelzuständen.
Im Labor lassen sich individuelle Risikokonstellationen erkennen, die zu spezifischen Therapien Anlass geben können. Regelmäßige Untersuchungen auf bestimmte Werte sind daher wichtig.
In der gezielten Abklärung von bereits vorhandenen Krankheitssymptomen ist die moderne Labordiagnostik von Blut, Urin- oder Stuhlproben natürlich nicht mehr wegzudenken. Ergänzt wird die analytische Palette durch Atemtests, mit denen bakterielle Magenbesiedelungen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten erkannt werden können.